Publisher's Synopsis
Excerpt from Pseudo-Callisthenes: Nach der Leidener Handschrift Herausgegeben
Die meisten bearbeitungcn der Alexandersage, deren es bis zum ende des mittelalters eine unzahlige menge geh, weisen auf die Alexan drinische aufzeichnung, welche mit dem namen des pseudo-calli sthen es bezeiclniet zu werden p?egt, als auf ihre hauptsachlichstc grundlage zuruck. Der griechische text des pseudo-callisthcnes lsl. In einer leidlichen anzahl von handschriftm erhalten (zwolf sind als sicher vorhanden nachweisbar), die aber nicht, wie sonst gewohnlich hand schriften desselben werkes, denselben text mit einzelnen variablen bieten, sondern ahnlich den hss. Des Nibelungenliedes verschiedene mensionen darstellen und wesentlich von einander abweichen. Erst drei (pariser) bss. Sind genauer bekannt und zwar durch die (bis jetzt einzige) ausgabe von Karl Muller: pseudo - Callisthenes primum edidit Carolus Muller.v' accedit itinerarium Alexandri. Paris 1846' (als anhang zu Dubners aus gabe dcs Arrian. Paris Firmin Didot). Diese drei has. (a B C) geben uns im allgemeinen ein bild 'der drei verschiedenen recensionen. A steht der ursprunglichen Alexandrinimhen fassung am nachsten, B bietet 'eine etwas jungere griechische fassung, welche aus jener filtern groszenteils durch eine mit bewuster absicht ausgefuhrte revision hervorgieng', und -c ist eine erweiterung und verunstaltung von B. Genaueres daruber in Mullers ausgabe s. VIII - X und XV B'. Und besonders in 'pseudoallisthe nes. Formhungen zur kritik und geschichte der altesten aufzeichnung der Alesandersage von Julius Zacher' (halle 1867) s. 7 - 14.
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