Publisher's Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtäglich wird sie verwendet und doch kennt sie keiner so richtig. Es wird englisch, französisch und neuerdings chinesisch gelernt, aber über sie weiß man so wenig. Sie begegnet einem morgens nach dem Aufstehen im Spiegel. Auf dem Weg zur Arbeit und später begleitet sie Menschen den ganzen Tag. Nicht nur das; sie begleitet einen das ganze Leben. Die Körpersprache. "Unser Körper spricht für uns". Das ist nicht nur eine Floskel. Das ist eine Tatsache. Egal, was gesagt wird. Die Gestik und die Mimik können das unterstreichen, glaubhafter machen. Sie können aber auch einen Lügner entlarven. Untersuchungen haben ergeben, dass lediglich 30% des Gesagten Einfluss auf das Gegenüber nehmen: das Wissen, die fachlichen Fähigkeiten, die mündliche Argumentation. Im umgekehrten Fall heißt das aber, dass 70% des Nicht-Gesagten das Gegenüber beeinflussen: die Begrüßung, die Mimik, die Gestik. Dies alles sind Faktoren, die einen Kunden dazu bewegen können, das Geschäft abzuschließen. Wenn man also seinen Körper unter Kontrolle hat und das Ausgestrahlte auf das Gesagte abstimmt, wirkt man glaubhafter. Doch sind die Auswirkungen der non-verbalen Signale wirklich bekannt? Welche Reaktionen werden bei den Mitmenschen hervorgerufen? Wie kann Ehrlichkeit oder ein Lügner erkannt werden? Ist die Körpersprache universal? Was sollte im Ausland beachtet werden? All diese und noch weitere Fragen werden im Laufe dieser Seminararbeit beantwortet. Es werden die Signale des Körpers und ihre Wirkung betrachtet. Die geschlechterspezifische Körpersprache und das Aufeinandertreffen der Geschlechter werden ebenfalls beäugt. Des Weiteren werden die kulturellen Unterschiede in der Körpersprache und die damit entstehenden Probleme untersucht. Der Begrif