Publisher's Synopsis
Inhaltsangabe: Einleitung: Mit Veröffentlichung der Studie des Massachusetts Institute of Technologie (M.I.T), durch die Autoren Womack, Jones und Roos unter dem Titel The machine that changed the world" wurde uns dramatisch vor Augen geführt, welchen Vorsprung die japanische Automobilindustrie vor der amerikanischen und europäischen Automobilindustrie besitzt. Ein Vorsprung, der in der prozeßorientierten Denkweise seine Basis findet. Um diesen Vorsprung wieder zu verringern, nehmen amerikanische und europäische Unternehmen Veränderungen in ihren Unternehmensstrukturen- und prozessen vor. Der Trend führt heute in den meisten Unternehmen weg von der klassisch-funktionalen Gliederung, einem hochgradig zentralistischen und arbeitsteiligen Strukturkonzept. Zur langfristigen Überlebensfähigkeit müssen Unternehmen heute folgende Voraussetzungen schaffen: - Nähe zum Markt und zum Kunden. - rasche Reaktionsfähigkeit und hohe Flexibilität. - Steigerung der Produktivität und der Qualität. - Optimierung der Kosten.". Um diese Ziele zu erreichen, bedienen sich die Unternehmen verschiedener neuentwickelter Reorganisationskonzepte, die zum größten Teil in Japan ihren Ursprung fanden. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Notwendigkeit von Reorganisationsmaßnahmen1 1.1Absicherung der Wettbewerbsfähigkeit1 1.2Aufbau und Gegenstand der Arbeit2 2.Darstellung ausgewählter Reorganisationskonzepte3 2.1Denken in Prozessen3 2.2Lean Management5 2.2.1Bedeutung des Lean Management5 2.2.2Vier Prinzipien des Lean Management6 2.2.2.1Verringerung von Schnittstellen durch Aufgabenerweiterungen6 2.2.2.2Delegation von Verantwortung und Bildung flacher Hierarchien7 2.2.2.3Verringerung der Durchlaufzeit7 2.2.2.4Rückkopplungen in der täglichen Arbeitsroutine8 2.2.3Anwendung der vier Prinzipien8 2.2.3.1Inputseite der Wertschöpfung9 2.2.3.2Produktion9 2.2.3.3Outputseite der Wertschöpfung 10 2.2.3.4Rückk