Publisher's Synopsis
Excerpt from Bullingers Korrespondenz mit den Graubündnern, Vol. 3: Oktober 1566-Juni 1575
Anlässlich der Herausgabe unseres ersten Bandes hat Herr Prof. Dr. Egli in den Zwingliana') in gewissem Sinne sein Be dauern ausgesprochen, dass durch diese Publikation der am gleichen Ort und anderwärts von ihm angeregten Edition des gesamten Bul lingerschen Briefwechsels gleichsam vorweggenommen werde, was ihr vorbehalten bleiben sollte. Der Einwand erschiene gewiss be rechtigt, wenn schon sichere Aussicht auf das Zustandekommen einer solchen Ausgabe in absehbarer Zeit bestünde, und der Her ausgeber, der selbst die Verwirklichung dieser Anregung nicht minder freudig begrüssen würde wie Herr Prof. Dr. Egli, hätte unter dieser Voraussetzung sich gerne dazu verstanden, von der Einzelpublikatn'on abzustehen. Einstweilen aber ist leider noch gar nicht abzusehen, dass der Gedanke zur Ausführung gelange, und wenn es dereinst geschieht, wird die vorliegende Ausgabe dem grösseren Unternehmen schwerlich ein emstliches Hindernis bereiten; im Gegenteil möchte die Hoffnung und der Wunsch ausgesprochen werden, dass durch sie die Bedeutung der Korrespondenz Bullingers weiteren Kreisen erst recht klar zum Bewusstsein gebracht werde. Für die dereinstige Ausführung jenes Planes aber kann vielleicht das von uns teilweise angewandte Verfahren einer in allen minder wichtigen Partien ge kürzten Publikation den Weg weisen zu leichterer Bewältigung des Riesenunternehmens.
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