Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1906 edition. Auszug: ...eine Frau wollt' ich haben und Kinder und leben!... Und so rast' ich da von, die andern mit mir, mir nach... vor mir... uberall... davon... davon... Und so ist es geschehen, dass ich heil zuruckgekommen bin aus der Schlacht und ein Weib geheiratet hab', das mich verachtet, und ein Kind gekriegt, das mich hasst... und so ist es gekommen, dass heut die jungen Leute in den Tod ziehen, die ich nicht kenne, und dass ich noch lebe mit neunundsiebzig und sie alle uberleben werde--alle--alle.... Gib mir zu trinken!... Nein, nicht so! Du willst fort! lEi halt sie am Arm.) Fuhr' mich hin--zur Ture erst. (El geht zur Tu und spent sie ab; halt den Schlussel in der Linken und lacht hohnisch.) Zuruck--dorthin! (Marie fuhlt ihn zum Krankenfessel, er setzt sich hin, den Schlussel in der Hand, ) Ietzt schenk' mir ein. (Sie giesst da Waffer in da Gla, in da sie fruher da Gift hineingegossen, reicht e ihm. El trinkt e au, atmet auf. Dann erhebt er sich, sieht um sich, starrt, lasst da Gla fallen, starrt Marie an, reisst den Mund weit auf, al wollte er sprechen, macht zwei Schritte nach vorne, dann sinkt er mit einem Mal hin, der Schlussel fallt ihm au der Hand, ) Marie (nimmt den Schlussel, sperrt auf; dann nimmt sie da Tuch, wirft e um sich, sturzt davon.) l o r h a n g. Zweiter Akt Da Zimmer de Offizier Mai. Ziemlich klein. Recht vorn Vingangtur, Link hinten ein einfacher Vorhang, geschlossen, der zu einem Alkoven fuhrt. Hinten recht ein Schrank, Vorn..."