Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1901 edition. Auszug: ...und von den Mehrsilbigen diejenigen, welche lebende Wesen bezeichnen, wie npp Sohn-, ganz wie im Pol. diese Pluralbildung (mit einziger Ausnahme von sseri, pl. sserastan) nur bei Nominen die leblose Wesen bezeichnen, stattfindet1). 255. Wahrend die Substantiva, die den Plural auf-vi resp. auf-di und auf-v-di bilden, zugleich auch prinzipiell je nach der Silbenzahl den Plural auf-hp resp. auf-%p zulassen--obschon dies in Wirklichkeit seltener vorkommt--haben in das Gebiet dieser t-Stamme jene regelmassigen und normalen kilikischen Pluralbildungen auf-Irp und auf-ty Uberhaupt keinen Einlass gefunden. Der Plural auf-statt resp. auf-an (bei ci-an) ist bei diesen Nominen neben dem hier noch fortbestehenden -Plurale (S. unten 256, a.) der ausschliessliche. 1) Wahrend das Kilikische die an den -'-Stamm mittels Bindevokals a antretende Endnng-statt lantgesetzlich zn estan werden laset, findet dies in den angefuhrten polnisch-armenischen Beispielen nur mehr ausnahmsweise statt in den Pluralen fiose-stan nnd galaje-stan, da sonst allgemein die Endnng-stan ohne Kompositionsvokal a an das auslautende i antritt, welches nun regelrecht zu - geschwacht wird, eine morphologische Neubildung, bedingt dadurch, dass stan seinen ursprunglichen Charakter langst aufgegeben hatte und als eigentliches Plnralsuffix erschien. Im Dial. v. Ach. wiederum verwachst das durch Kontraktion von i-a entstandene e mit-stan zu einem neuen Pluralsuffix-estan, das in pes-esdan aus fresa-esdan zum Vorschein kommt. 1) Ale spatmittelarmcnisch belegt bei Hnn. II 285. Als altere kilikische Form darf..."