Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1862 edition. Auszug: ...Salzfass ward suss davon. Zuerst: Wahrend der Iahre, die ich in Halle bei Reil wohnte, erschien das bekannte Buch dieses grossen Arztes: Rapsodien uber die psychische Behandlung der Wahnsinnigen. Lange vor und nach Erscheinung dieses Werkes, das seinem Verfasser besonders lieb war, horte ich alle Tage von Rapsodien sprechen, so dass seitdem und bis heute, so oft ich das Wort Rapsodien lese oder hore, ich gleich an verruckte Menschen denke. Ferner: Ich dachte, wie viel zweckmassiger es ware, wenn statt meiner Herr Pittschaft sich am Frankfurter Polizeiamte anstellen liesse, weil dann Polizeiamt und Medizinalrath sich wechselseitig ihren Styl verbessern konnten. Von dem Polizei-Protokoll neulich habe ich, wie Sie aus meinem Briefe mit Kummer ersehen haben werden, das Asthma bekommen, wegen ganzlichen Mangels an Punkten, und an den Rapsodien des Herrn Pittschaft ware ich beinahe erstickt, wegen des Ueberflusses an Punkten. Nein, so ein Punktlicher Mann ist mir noch gar nicht vorgekommen. Nur folgende kurze Stelle: Es kann dem Kenner auge nicht entgehen, dass der Teufel sich nur durch. seine Klugheit halt. Der Teufel selbst verstellt sich in einen Engel des Lichts. So sagt der Apostel. Dem Schlechten stehen viel mehr Waffen zu Gebote, als dem Edlen. Dieser muss zur Erreichung seines Zweckes sich selbst einsetzen. Iener setzt Andere ein. Iede Geburt hat ihre Wochen. Wenn nur das Kind beim Leben bleibt und zu einem grossen kraftigen Manne heranwachst. Unsere Zeit leidet an einem ungebuhrlichen Heisshunger. Macht..."