Publisher's Synopsis
This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Niet afgebeeld. 1783 edition. Uittreksel: ..."-Sollen deine Geschafte gut von statten gehn, so gehe selbst dar nach; sollen sie nicht, so schicke darnach.--Wer durch den Pflug reich werden will, muss ihr: selbst anfassen oder ihn antreiben. Das Auge eines Herrn schafft mehr, als seine bepden Hande. Nach-"---77 Nachlassigkeit bringt grossern Schaden, als Unwissenheit.--Wer nicht uber seine Arbeiter wa chet, der lasst ihnen seinen Beutel offen.--I Weltgcschaften hilft Zutrauen weniger, alsMis trauen. Das sep genug von Arbeit und von Aufsicht uf unsre Geschafte. Aber zu diesen bepden Din gen muss noch etwas hinzukommen. Wer nicht sc zu sparen, als zu gewinnen weiss, der mag die Ras zeitlebens auf dem Muhlstein haben; er wird keine Gerstengrutze hinterlassen. Hst die Kuch fett gewesen, so wird die Verlassenschaft mager sepn. Wir haben viel Geld, so wie wl e ge Wonnen haben, auch wieder verehrt, seitdem die Weiber uber dem Thee das Nahen und Stricken, und die Manner uber dem Punsch das Pfropfen und Beschneiden vergessen haben. Schrankt also eure thorichten Ausgaben eln, so durft ihr nicht so viel uber schwere Zeiten, uber druckende Abgaben und uber lastige Familien kla gen. Denn Weiber und Nein, Spiel und un richtiger Ueberfchlag verringern die Gelder, und ermehren die Bedurfnisse. Mit dem, was ein einziges Laster zu unterhalten kostet, konnt man? zwen zwep Kinder untechalten. Vielleicht glaubt ihr, ein wenig Thee oder Punsch, etwas leckerhaftere Speise, etwas feinere Kleider, und von Zeit zu Zeit einige lustbarkeiten haben nicht viel zu..."