Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Welt des Islams, 1918, Vol. 6: Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft f�r Islamkunde; Mit Bibliographie Nr 778-879
Aus diesem ist sehr viel weniger �bersetzt. Ganz naturlich die Sprache war und ist kaum bekannt. Aber auch die T�rken haben sich der Anglisierung nicht ganz entziehen k�nnen. Hier ist vor allem die Frauenbildung und �berhaupt die Frauenfrage zu nennen. Beide standen haupts�chlich unter angels�chsischem Ein flu�. Die t�rkischen Schriftstellerinnen haben ihre Bildung meist auf einem englischen oder amerikanischem m�dchen-college emp fangen. Ich erinnere nur an die gr��te unter allen: Halide Edib. Ferner scheint die Staatsumw�lzung von den Blick auf England als das gelobte Land des Parlamentarismus gelenkt zu haben. Dann kommt das im 20. Jahrhundert allm�hlich erwachende Sportsinteresse in Betracht. Endlich f�hrte die vor dem Weltkriege ja allgemein verbreitete �bersch�tzung der englischen Flotte dazu, England als Vorbild f�r die ersehnte neue t�rkische Seemacht anzustaunen und nachzuahmen. Es ist bekannt, welch schwere Entt�uschung die T�rken mit der englischen Marinemission erlebt haben! Dieses vierfache Interesse an England f�hrte dann auch zu einer zunehmenden Kenntnis der Sprache und Literatur, zumal der letzten: denn �bersetzungen aus dem englischen Orginal sind noch kaum anzutreffen. Hier spielte, wie auch bei �bersetzungen aus dem Deutschen, das Franz�sische den Vermittler. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.