Publisher's Synopsis
Excerpt from Das Magazin f�r die Literatur des in-und Auslandes, Vol. 111: Wochenschrift der Weltlitteratur, Sechsundf�nfzigster Jahrgang; Januar bis Juni 1887
Kommt so ein merkw�rdiges Mitglied dieser Zunft. Neulich zu mir ins Zimmer und stellt sich mir als der "be kannte Romaudicbtu X. Vor. Er schreibe schon seit vielen Jahren f�r die gro�en Familienjournale von A., B. Und C. Mit bestem Erfolge; gewisse Zeitungen rissen sich um seine kleineren Beitr�ge; B�cher habe er noch nicht herausgegeben "gott! Was tue ich mit 'nem Buch? Niemand kauft es, Niemand liest es im Feuilleton, da liegt unsere Mission, unsere Krafi und unser Nutzen, unser Einflu� und um Gold! Hat das Journal von A. Mir den ersten Abdruck honouirt und es honorirt anst�ndig! Dann verkaufe ich den zweiten Abdruck an die Provinzial. Zeitungen; bringt immer noch ein erkleckliches Stimmchen ein. Habe ich so den Rahm abgesch�pfl. Dann iiberlasse ich die blaue Milch irgend einer Agentur, die sie mir durch den Vertrieb an die K�se und Wurstbliitter letzten Ranges ein drittes Mal wrwerteh Das ist die Theorie von der Kelten die auch aus dem Pressriickstande auch einige Tropfen heranszmuetsehm wei�. Es lebe die Presse, die Presse im wahren Sinne des Wortes! Er lachte und zeigte ein Gebiss. So fest und gesund, wie das eines Raubtieres. Dass er bisher noch nie einen Buchverleger gefunden hatte verschwieg er. Frei lich dachte ich im Stillen giebt es ja auch eine Menge seiner Br�der, die uns ihre epischen Nichtigkeiten auch in Buchform anbieten; es h�ngt chen alles von den Umst�nden ab. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.