Publisher's Synopsis
Excerpt from Villa Maria: Roman
Ericharb Ramah fianb an ber $rilfiung unb laß hiefe 8eilen feineß 8iehlingßbenferä; e war ein Heine? %uch, ba? Er feit 280chen in ber 'iaiche hatte. 233ar ihm io ein %uch anß (c)erg gewaehfen, io trug er eb gern mit fich herum, iching eß am Iiebfien im {freien auf, wo ihn 8uft, Sonne, irgenb ein ichöner 91nblicf in höhere 'stimmung oerfehle. %a ichienen hie ge= bruciten 8eilen ihm mehr an iagen; ober er horchtefeiner, gleichfam mit feinem 21iufifantenohr: ftinnnen fie auch an her 28elt runhum? Halten fie fich in her 9iatur? 28a3 er ha eben laß, ha? Fchien i'nh au halten; er niclte. (er ftanh auf her Bombarhßbriicle in (c)amburg, awifchen $innenalfter unh 2lufienalfter; hie 9iarhmittagfonne eine3 fchönen, nicht an warmen Sunitageß ging ihm fo recht inß 91arl hinein, weiche 28afferluft fühlte ihm hie Stirn. $ie Schönheit hiefe5 s13laheä fühlte er mit hem ganzen 21ienfchtm: rechtß hie großflähtifehe (c)errlichleit an her ßinnenalfter, linlß ha3 halb länhliche s.]3arahieß, ringßum hie große 233afferflciche her 2luhenalfter, 'barlanlagen, ?iillen' (c)ärten, 3wifchen henen hie lleinen (R)ampfer tauchten, hie Segeliachten leuchteten, hie 9iuherboote wie 28affer läfer fchmirrten. 2lurh ßlütenhiifte zogen umher, fchwebten von überall heran. (R)ie 28elt war fo heiter; foweit Ramah fah, fchienen nur glüclliche 911enfrhen zu wohnen, hie ein ewigeß %eft erlebten. So Rhön ift (c)amburg wohl nur im sdlai unb im 8uni; auch iii her sjienfch hart vielleicht nur um hiefe 8eit fo fefilich geftimmt. richarh Ramah empfanh eß fiatt; feine hingen gingen vom sbuch in3 28eite, fogen fich voll unh lehrten hann mit hoppeltet %eiertagßanhacht an hem weifen ?)jtann 5nriicl.
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