Publisher's Synopsis
In dieser Arbeit geht es genauer um das Verhältnis zwischen ästhetischem- und ökonomischem Wert. Dazu werden die Anfänge der Industrialisierung mit Literaten aus der Epoche der Romantik verbunden, um Geschäftsmann und Künstler differenziert gegenüberzustellen und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschieden herauszuarbeiten. Dabei stellt sich doch eigentlich die Frage: "Was ist Geld überhaupt?" Es ist jedenfalls mehr als ein Zahlungsmittel. Aus diesem Grund befasst sich die Arbeit auch nicht nur mit den wirtschaftlichen Dimensionen, sondern auch mit den psychologischen, sozialen und sogar religiösen Aspekten des Geldes.