Publisher's Synopsis
Der Autor prueft die Frage, ob die Zulaessigkeit befristeter Arbeitsvertraege im Rahmen einer analogen Anwendung des Kuendigungsschutzge- setzes bestimmt werden kann. Dabei wird - neben dem Problem der Zulaes- sigkeit einer solchen Analogie - schwerpunktmaessig die Frage unter- sucht, ob eine solche Analogie zu praktikablen Ergebnissen fuehrt. Gegenstand dieser Untersuchung sind vor allem die Beispiele aus der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts. Im Ergebnis wird die analoge Anwendbarkeit des Kuendigungsschutzgesetzes uneingeschraenkt bejaht.