Publisher's Synopsis
Excerpt from Zeitschrift f�r Deutsches Altertum und Deutsche Litteratur, 1899, Vol. 43
Die bairischen namen zeigen also im vergleich mit den alem., wie sie a und eingetragen haben, die besonderen kenn zeichen ihrer heimat; die beiden schreiber schonten die sprache der ihnen vorliegenden namen. Um einen kennzeichnenden �ber blick zu gewinnen, halte man die lautverh?ltnisse alle zusammen; beim umlaut verh�lt sich c: c wie 2: 1; e: ae wie sind wie (im ganzen 2 ad, ei: aei== f�r verh�lt sich ae: e.wie 1; f�r altes � sind 44 o, 4 11(tuto, Uta, Zuzo, Usso), 2 no, 1 ca, 1 oo belegt; die 7 ua fallen den alem. Schreibern zur last. Das verh�ltnis von p: b ist nahezu wie 3 1, in den angef�hrten namen aus sgallen und Reichenau aber gerade umgekehrt. So spricht alles daf�r, dass in diesen aus Baiern stammenden namen die beimatlicbe schreibung zum vor schein kommt; sie bieten, schematisch genommen, genau dieselbe entwicklung wie die eintragungen im Salzburger vh., dessen grundstock zeitlich wie in der schreibweise an der spitze dieser namen steht. Zu einer sch�rferen scheidung dieser bairischen kloster bez�glich ihrer schreibweise gelangt man aber nicht.
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