Publisher's Synopsis
Der Band bringt in zwei Teilabschnitten Religionsphilosophen der analytischen Tradition mit Vertretern des kontinentalen Denkens in ein Gesprach daruber, inwiefern Zeitlichkeit und Sprachlichkeit unsere Vorstellung von Gott bestimmen. Die Beitrage des ersten Teils nehmen Anselm von Canterburys "Proslogion" zum Ausgangspunkt, um sich dem Verhaltnis zwischen Zeit und Ewigkeit anzunahern. Die Beitrage des zweiten Teils gehen von Franz Rosenzweigs Programmschrift "Das neue Denken" aus, um die Frage nach der Sprachlichkeit des Zugangs zu Gott zu erortern.