Publisher's Synopsis
Bewohnbare Planeten gibt es viele in der Milchstraße, doch das Nahrungsangebot ist begrenzt und eintönig. Für einige Völker der Galaxie sind wir leckere Häppchen und andere Völker sehen in uns nur brauchbare Sklaven, die ihre Felder bestellen können. Dazu kommen noch die interstellaren Händler, die sich mit unserem Fleisch und unserem Eigentum einen goldenen Rüssel verdienen möchten. Ihre Invasion wäre ein Sonntagsspaziergang gewesen, wenn wir nicht unsere geliebten Grippeviren und Fliegengitter hätten. Beide beschützen einige Menschen vor dem Angriff und so können eine Truppe französischer Legionäre, die bereits im Ruhestand sind, und eine deutsche Hausfrau sich auf den Weg ins All machen, um wenigstens einige Millionen Menschen vor hungrigen Aliens zu retten. Mit ein paar gekaperten Raumschiffen, einigen freundlich gesinnten Außerirdischen und einer riesigen Menge Glück, gelingt das Unmögliche. Natürlich gibt es auch menschliche Zeitgenossen, die sich mehr als querstellen und genau wie vor der Invasion, kann man sie nur mit viel Gewalt unter Kontrolle bringen. Das ganze dilettantische Vorgehen wird von zwei Raumschiffen oder besser gesagt von zwei künstlichen Intelligenzen beobachtet, die für den restlichen Werdegang der Menschheit eine große Hilfe und auch eine große Plage sind. Die ersten Gehversuche der Menschheit im All sind eine elende Plackerei, die nicht den auf Hochglanz polierten Hollywoodfilmen ähneln. Zwar können unsere Helden so manchen Sieg verbuchen, doch sie müssen auch Kompromisse machen und die tun manchmal weh.