Publisher's Synopsis
Lachen oder weinen? Am besten beides: Hunger, Fluchtlinge, Bildung, Uberbevolkerung und Wirtschaft, kein Thema bleibt verschont. Schamlos legt die Autorin, Claudia Fell in dem Roman Weltburger" ihre Wortfinger in jede von unseren Wunden und im nachsten Moment kugelt man sich vor Lachen, nur um es ein paar Seiten weiter vor Spannung nicht mehr auszuhalten. Die Frage, die sich nach dem Lesen stellt, ist: Sind wir Menschen wirklich erst dann in der Lage zu handeln, wenn Ausserirdische uns mit der totalen Vernichtung drohen und Heilige vom Himmel herabsteigen? Trifft der Mythos also doch auf uns zu, dass wir Ampeln erst nach einem Unfalltoten aufstellen? Klappentext: Wir sind nicht allein! Mit dieser Tatsache mussen sich die vier Auserwahlten nach der Entfuhrung abfinden. Was schon schwer genug ist, doch es kommt noch schlimmer: Die Menschheit steht kurz vor ihrer Ausloschung. Was tun? Wie sollen ausgerechnet eine Juristin, ein Arzt, ein Wissenschaftler und ein zerstreuter Professor die Welt retten? Die Aufgabe, die man ihnen stellt, ist nicht einfach: Die Bevolkerungszahl muss sinken. Die Gesellschaft, die derzeit angetrieben wird von Habsucht, Missgunst, Rachsucht, Selbstsucht, Ignoranz und Verantwortungslosigkeit soll sich zu einem Volk entwickeln, in dem jeder zufrieden und frei, fur sich und fur die Gemeinschaft einen Beitrag leistet, und zwar egal wo auf der Welt. Werden die Vier das schaffen? ... und - heiligt der Zweck wirklich alle Mittel?"