Publisher's Synopsis
Der gewindelte Geschäftsmann
Pünktlich verlässt Thomas seine Wohnung, der Anzug sitzt perfekt und die unsichtbare Maske auf seinem Gesicht sitzt bombenfest. Noch einmal atmet Thomas tief durch, während er sein Auto ansteuert. Das wohlige Gefühl, welches sich dabei für ihn ergibt, kommt nicht von seiner Freude auf seinen Job, sondern von dem sanften und weichen Gefühl, welches sich an seinem Hintern ausbreitet. Denn Thomas birgt ein Geheimnis, welches niemand kennt. Die meisten Menschen in seinem Umfeld kennen ihn als dominanten Geschäftspartner, als den Chef ohne Emotionen oder als den kühlen Einzelgänger. Doch das ist Thomas nur nach außen hin. In Wahrheit will er das alles nicht sein, sondern gibt sich gerne in die schützenden Hände einer Frau, einer speziellen Frau. Seine Latexlady kennt Thomas, sie weiß, was er will und war er braucht.
Was wäre ein Mann, wenn er sich nicht gelegentlich etwas gönnte. Ich tat das und sorgte somit für vorweihnachtliche Freuden. Ja, wie diese bei einem *** Fetischliebhaber wie mich aussehen, dass kann jeder hier selbst lesen. Aber ich warne dich, meine Story ist nichts für Weicheier. Ich sage es ganz offen, das Internet ist seit Jahren mein bester Freund. Nicht weil ich fett bin und keine Tussi abschleppen könnte, sondern weil ich einfach etwas speziell bin. Ich liebe die Windelerziehung! So, nun ist es raus und du als mein Leser weißt Bescheid. Ja, was soll ich sagen, ich bin eben etwas abgefuckt. Während andere Männer sich von der Frau **** lassen, liebe ich es, mit einer fetten Windel bei meiner Online-Herrin aufzutauchen. Fantasien, die zur Sucht werden
Es war eine Hemmschwelle, die ich überwinden musste. Wer zeigt sich schon gerne nackt vor einer Fremden. Doch ich wollte unbedingt mehr als nur das Einpinkeln. Deswegen überwand ich mich. Als ich nackt war, wurde ich gebeten mich auf einen Tisch zu legen. Dieser erinnerte mich optisch an einen Winkeltisch. Schon alleine die Vorstellung was gleich auf mich warten würde, brachte meinen Körper zum Vibrieren. Die Domina begann damit mich mit einem warmen Waschlappen zu waschen und mit mir wie mit einem Kleinkind zu sprechen. Die Demütigung in mir wuchs, denn ich verstand sie sehr gut, immerhin war ich ein erwachsener Mann. Vor Aufregung und Spannung hatte ich zuvor vergessen meine Blase zu entleeren und nun machte sich der Kaffee bei mir bemerkbar. Da mein Körper bereits auf die Windel programmiert war, begann ich einfach mich zu entleeren und lief feuerrot an. Direkt vor einer fremden Frau, die mich gerade gewaschen hatte, entleerte ich meine Blase. Es war mir enorm peinlich und ich fühlte mich bis auf die Knochen gedemütigt. Der Windelchef
Sie deutete mir mich auf den Boden zu legen. Etwas widerwillig machte ich genau das. Sie kam zu mir, begann mit einer Art Feuchttuch an mir rumzuwischen und verhätschelte mich. Scheiße, was soll das? Danach holte sie die Windel heraus und legte sie mit tatsächlich an. Das Gefühl war erniedrigend, aber auch irgendwie angenehm. Mein Besuch grinste nur und mir wurde später auch bewusst warum. Meine Blase füllte sich und so wurde ich immer ungeduldiger. Ich musste aufs Klo, doch das war verschlossen und der Schlüssel steckte sonst wo. Scheiße, was mache ich jetzt. Gedanken eines Windelträgers
Ich muss dir nicht sagen, wer ich bin, das tut an dieser Stelle auch nichts zur Sache. Ich möchte dich bei mir in den Kopf lassen und dir erzählen, wie ich mich fühle, wenn eine weiche Windel über meine Haut streicht. Ich darf dazu sagen, dass ich bei keiner Domina bin, sondern meine Lust allein auslebe. Ich liebe es eine Windel zu tragen, mich vollkommen zu vergessen und einfach meine Lust zu genießen. Erregung erfahre ich bereits durch das Tragen der Erwachsenenwindel.