Publisher's Synopsis
Petras Eltern haben sich getrennt, und als der Vater schwer verungluckt, muss sie ins Heim. Damit wird sie nicht fertig. Auch Werner lebt im Heim, herumgestoen und ohne die Geborgenheit, nach der er sich sehnt. Zunachst sind es nur Lugen und Streiche, aber langsam entwickelt sich Werner zum Kriminellen, am Schluss muss er sogar vor Gericht. Damit endet das Buch, aber nicht Werners Geschichte, denn da ist immer noch Petra, und diese Freundschaft bedeutet ihm sehr viel. "Ohne Schuldzuweisung wird genau erzahlt, auch die vielfaltigen Zwange, die Lehrer und Erzieher in ihrer Beziehung zu den Kindern belasten, bleiben nicht ausgespart. Ein Roman, der sich ohne falsche Scheu dieser 'Randgruppe' annimmt und sehr deutlich auch das Verhalten so genannter normaler Jugendlicher Heimkindern gegenuber aufzeigt" (ekz-Informationsdienst).