Publisher's Synopsis
[...] Eine Woche lie Haake vergehen, bevor er dem allgemeinen Drangen seiner Freunde, insbesondere dem Willi Maacks nachgebend, Karten fur den Zirkus nahm und damit dem schmerzhaft gestauten Verlangen seiner Gattin endlich genugte. Uber die nun zutage tretende Erregung Wandas wunderte sich der Kunstler nicht. Die Erscheinung war ja ganz allgemein und hatte schlielich auch ihn befallen. Und wenn sie mit dem Artistenblut seines Weibes zusammenhing, so war sie auch darum nicht zu verurteilen. Ihn beherrschte noch immer eine argusaugige Eifersucht, aber schlielich war er an ihrer Seite, und ihm auf irgendeine Weise sein angetrautes Weib zu entwinden wurde eine unausfuhrbare Unternehmung geblieben sein.