Publisher's Synopsis
Die vorliegende Arbeit betrachtet Handeln als einen verhaltensoekonomischen Prozess, der auf eine Optimierung des Verhaeltnisses zwischen Aufwendungen und Ertraegen abzielt. Dieses Streben nach Effizienz wird als Ergebnis des Zusammenwirkens von zwei in einem Optimalwertkreis verknuepften Steuerungsdimensionen erklaert. Eine Studie zum kooperativen Handeln demonstriert Moeglichkeiten und Grenzen der Anwendbarkeit des theoretischen Modells.