Publisher's Synopsis
Die vorliegende Arbeit moechte einen Teilbereich der weltweit verbreiteten Streitdichtung beleuchten. Verfolgt wird der Traditionsstrang des Hirten- bzw. Saengerwettstreits der antiken Bukolik und der Charakter seiner Variierung in verschiedenen Epochen, wobei seine Umsetzung bei Vergil ins Zentrum der Betrachtung gerueckt ist. Die zugrundegelegten Texte werden zugleich lateinisch und in deutscher Uebersetzung vorgestellt. Eingebettet ist die Darstellung in kulturuebergreifende Ueberlegungen zu Konstanten muendlicher und schriftlicher Streitdichtung.