Publisher's Synopsis
Das Zweistromland, die iranischen und indischen Satrapien waren bald nach dem Tode Alexanders des Grossen ebenso wie Kleinasien und die Balkanhalbinsel Schauplatz jahrelanger, erbitterter Satrapen- und Diadochenkaempfe. In diesem Gebiet zwischen Euphrat und Indus, in dem makedonische, griechische, babylonische, iranische und indische Elemente miteinander und nebeneinander zu leben beginnen, legt eine der faszinierendsten Gestalten der Diadochenzeit, der 1. Seleukide, in zaehem Ringen den Grundstein zu einem der grossen Reiche der Antike.