Unerzählte Geschichten Von Zuchtbullen Und Hucows Nicht Jeder Bulle Ist Dafür Gemacht

Unerzählte Geschichten von Zuchtbullen und Hucows - Nicht jeder Bulle ist dafür gemacht

Im Jahr 2083 gibt es weltweit 84.615 Milchviehbetriebe mit durchschnittlich einhundertfünfundneunzig Huzulen pro Betrieb. Das bedeutet, dass derzeit etwa sechzehneinhalb Millionen Hühner in Gefangenschaft leben. Ihr Zweck ist es, Milch- und Fleischprodukte für die Menschheit zu produzieren. Nachdem mehrere Epidemien zum Aussterben eines Großteils der größeren Viehbestände geführt hatten, beschloss die Menschheit, sich anderen Ressourcen zuzuwenden. Angesichts der weltweiten Überbevölkerung war es naheliegend, auf menschliche Produkte zurückzugreifen. Angesichts der weltweiten Überbevölkerung lag es auf der Hand, auf menschliche Erzeugnisse zurückzugreifen.

Warnung: Dieses ebook enthält sehr expliziten Sex und Gewaltdarstellungen, einschließlich Dominanz, Homosexualität, Schwangerschaft, Laktation, Verwandlung, Demütigung oder Zucht.

Hier ist eine Vorschau:
Jeder Zuchtbulle pumpte kräftig und trieb seine Schwänze in die Maschine. Ihre Eier, voll und reif, klatschten mit zunehmender Geschwindigkeit und Kraft gegen die rauen Seiten des Stalls.

Die Gedanken der Zuchtbullen waren von der Gegenwart losgelöst und konzentrierten sich ausschließlich auf ihre fleischliche Befreiung. Lawrence tat dasselbe, aber noch nie hatte er sich in diesem Moment so fehl am Platz gefühlt.
Er erinnerte sich an die schöne Zeit mit Mary, an das Gefühl ihrer weichen Brüste, die sich an seine Brust drückten, als sie sich beim Liebesspiel in die Arme schmolzen. Ihr Stöhnen der leidenschaftlichen Lust und das Gefühl ihrer tropfnassen ****, die ihn fest umklammerte.

Doch die Realität holte ihn schnell wieder ein, während er in diesem Block fickte. Das alles war nicht seine Liebe zu Mary, wenn sie miteinander schliefen. Das war industrialisierter Sex. Langweilig, mechanisch und absolut seelenaussaugend.
Er war kalt, hart und frei von jeglichen Gefühlen. Diese Männer pflanzten sich nicht zum Vergnügen fort, und sie dachten auch nicht an die Frau, die sie schwängerten. Es war alles ein kalkulierter Plan, bei dem nichts dem Zufall überlassen wurde. Und Lawrence steckte mittendrin, klammerte sich an die Erinnerung an eine verlorene Liebe, während er diese obszöne Maschine fickte.

Er schaute seine Kameraden um sich herum an, und auch sie schienen in einer Mischung aus verdrehtem Vergnügen und Verachtung für diese Tortur gefangen zu sein.