Publisher's Synopsis
Zwischen der Realitat der ausseren und der inneren Welt unterscheiden zu konnen ist Zeichen einer gesunden psychischen Entwicklung. Vielen schwer gestorten Patienten fehlt diese Fahigkeit jedoch. Die Autoren tauchen nach Ubergangen und Austauschprozessen zwischen diesen beiden Bereichen und suchen nach den Voraussetzungen, um die Wirklichkeit der Fakten anzuerkennen und die innere Wirklichkeit anzunehmen. Nur so entwickelt sich bei Patienten ein sicherer Bezugsrahmen. Der Band enthalt nicht nur theoretische und klinische Beitrage zu dem Thema, sondern auch Exkursionen in die Neurowissenschaften, Religion und bildenden Kunste. Die Autoren sind allesamt Psychoanalytiker und arbeiten seit langen Jahren zusammen im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe.