Publisher's Synopsis
Ich veroffentliche hier die Spanking Kurzgeschichten Teil 8. Wahrend meine Geschichten ublicherweise auf die Einvernehmlichkeit zwischen Spanker und Spankee beruhen, ist in der ersten Geschichte in diesem Band einmal die Situation dargestellt, dass die gezuchtigten Personen keineswegs einverstanden sind. Die handelnde Person ist ein wirklicher Sadist. Dem Kaufmann Bottger bereitet es Freude seine Frau und seine Tochter in gemeiner Weise zu verprugeln. Die entstehende Lucke, die er durch den Weggang seiner ihm verbliebenden jungsten Tochter, erwartet, versucht er durch die Aufnahme zweier weiblicher Zoglinge im Alter von achtzehn Jahren, zu kompensieren. Die Geschichte spielt in der direkten Nachkriegszeit. In der zweiten Geschichte lernen wir eine junge Frau kennen, die erst Zuchtigungen als Motivationshilfe fur sich verlangt, spater jedoch ihre masochistische Neigung, und damit sich selbst, erkennt. In dieser Geschichte werden Zuchtigungen und Geschlechtsverkehr ausfuhrlich beschrieben. Daher ist auch dieser Band fur Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet. Leseprobe Kaufmann Bottger: . "Das mit dem vorherigen Durchhauen des Pos mit der Hand gefallt mir, Martha bring mal den Stuhl hier ruber, ja den ohne Lehnen, du Christine steh auf und komm her," befahl Bottger jetzt. "Papa, das ist doch nicht dein Ernst oder, wenn ich mich bei dir uber den Schoss legen muss, dann kannst du mir doch direkt zwischen die Beine gucken, das ist mir peinlich, bitte Papa nicht uber den Schoss," jammerte Christine. Folgte aber mit weinerlich verzogenem Gesicht seiner Aufforderung. Kaum lag sie, fing Winfried Bottger an mit Genuss den Po seiner Tochter zu verprugeln. Christine fuhlte sich elend, sie fuhlte sich ausgeliefert und gedemutigt. Winfried Bottger storte das nicht und er drosch mit Kraft und groem Vergnugen auf den Po seiner Tochter immer heftiger ein. Christines Aufmerksamkeit wurde jetzt von dem stetig ansteigenden Schmerz, den die Schlage verursachten, in Anspruch genommen. Sie jammerte, stohnte und fluchte vor sich hin. Zunehmend hatte die Furcht vor der Strafe Christine so in Anspruch genommen, dass sie die demutigende Situation nicht mehr so beruhrte. Ihr Po fing an derart zu brennen, dass sie anfing zu heulen. Peter schaute begeistert dem Schauspiel zu wahrend Martha und Ulrike mit angewiderten Gesichtsausdruck dort hinsahen. Endlich stellte Bottger das Ausklatschen von Christines Po ein, da Christine auch sehr unruhig geworden war und er Muhe hatte die strampelnde junge Frau auf seinem Schoss zu halten. Er half der heulenden Christine auf die Beine. Leseprobe "Die Nachbarstochter und der Imker" Sie sah in der Mitte des Schuppens einen Stuhl stehen, darauf sa Herbert. Er machte eine einladende Handbewegung. Susanne folgte sofort und stand bei ihm am Stuhl. Sie lie sich bereitwillig uber seine Knie legen und suchte mit den Fuen Halt auf dem holzernen Schuppenboden. Mit den Handen stutzte sie sich ebenfalls auf dem Boden ab und lie ihren Kopf zwischen den Armen herabhangen. Ihr Herz schlug heftig, sie merkte den Schlag am Hals. Sie war aufgeregt und hatte eine merkwurdige Gefuhlsmischung. Einerseits war sie froh diesen Schritt, der ihr so notwendig schien, gemacht zu haben, dann freute sie sich auch noch daruber, dass Herbert es ihr so leicht gemacht hatte, aber andererseits hatte sie schlicht und ergreifend eine wahnsinnige Angst vor dem was nun kommen sollte. Als die ersten Klatsche von Herberts Hand auf ihrem Po landeten war sie erstaunt, wie sehr schon diese Hiebe mit der Hand brannten. Aber sie nahm sich zusammen und kein Laut kam uber ihre Lippen. Seltsamer Weise hatte sie vom ersten Moment an, als sie so uber den Knien von Herbert lag ein unheimlich schones Gefuhl der Geborgenheit. Widerspruchlicher Weise wuchs dieses Gefuhl der Geborgenheit je mehr ihr Po anfing zu brennen.