Publisher's Synopsis
Die weiblichen Charaktere der Dramatiker Hebbel, Ibsen und Strindberg reflektieren das Autonomiestreben der Frau im 19. und fruehen 20. Jahrhundert. Sie enthuellen aber auch die Tatsache, dass die Autoren der Emanzipation mit gemischten Gefuehlen entgegensahen, weshalb ihr Frauenbild durchaus ambivalent ist: Heilige oder Hure? Opfer oder Raecherin? Eine Heldin kann beides sein.