Publisher's Synopsis
Excerpt from Schellings Jenaer-W�rzburger Vorlesungen �ber "Philosophie der Kunst" (1802-1805): Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorw�rde der Hohen Philosophischen Fakult�t der Friedrich-Alexanders-Universit�t Erlangen
System des transzendentalen Idealismus erinnert, worauf im einzelnen noch aufmerksam zu machen sein wird. M�glich ist, da� �u�ere Umst�nde zu Ende des Semesters Schelling daran hinderten, den zweiten Teil seiner Vorlesungen �hnlich dem ersten Teile zu gestalten; wahrscheinlich aber ist auch hier der Mangel eines bestimmten Begriffs von dem ideellen Teil seiner Philosophie der Grund daf�r, da� Schelling sein Prinzip nicht konsequent durch die redende Kunst durchfuhrte, sondern das bereits vor handene Manuskript als Unterlage f�r die neue Vorlesung benutzte. Es ohne weiteres �bernehmen konnte er ja nicht: zwischen dem Identit�ts und dem Transzendentalsystem ist der prinzipielle Unterschied zu offenbar, wenn auch Schelling in dem Irrtum be fangen war, er verk�ndige im Grunde nichts Neues. Zum min desten waren Einschiebsel erforderlich. Als solches ist z B., wenn unsere Hypothese nicht fehlgeht, die Er�rterung uber Calderons "andacht zum Kreuze 1) zu betrachten. Schelling sagt, er kenne dies St�ck aus der �bersetzung A. W. Schlegels. Dessen "spanisches Theater Bd. 1, in welchem es steht, erst im Jahre 1808 erschien. Dies philologische Detail ist uns aus dem Grunde nicht gleichg�ltig, weil sich von hier ein Blick auf das Individuelle der Schellingschen Grundlegung des �sthetischen Idealismus werfen l��t.
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