Publisher's Synopsis
This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1818 edition. Excerpt: ...konnen, von lange zuluctgehaltenen Geruchen jeder Art, eben so leicht al vollkommen gereinigt werden, wenn man sie gut mit Kohlen pulver ausschwlnkt, nachdem die groberen Unreinigteiten zu vor durch Sand und Pottasche entfernt worden sind. Di Zahne mit Koylenpulver zu reiben, und den Mund mit fei m Kohlenpulvei auszuschwilnlen, erhalt sowohl di Zahn fe; t) ist durch das Alter keiner Veranderung oder Zer, storung unterworfen;") und wird, bei Ausschliessung von Luft und Feuchtigkeit, von der starksten Hitze nicht angegriffen. weiss, l dm Athen ein, besonder wo dos Zahnfleisch durch ine siorbutische Anlag einen stinkenden Athem verursacht. Kaule Wasser verliert seinen stinkenden Geruch durch Nein, schung von Khle sogleich." Ereil' Journal, II. 170. Fleisch, da schon ein wenig von Faulniss ergriffen wor ben ist, kann auf einmai wieder durch Kohle angenehm ge macht werden; und wenn gemein Branntweinarten mit Hohle geschuttelt werden, so werden sie dadurch ihren schlech, ten Geruch und Geschmack verlieren. Ein Handler in diesem Artikel versicherte mich indessen, dass diese Branntweine leicht wieder nach mehreren Monaten im Fasse den alten Geruch annehmen. ) Die Kohle zerlegt, wegen ihrer Affinitat zum Sauerstoff die Schwefelsaure und die Salpetersaure. Letztere zerlegt st schnell. Wenn die Kohle ganz trocken und fein gepulvert unl die Saure stark ist, und zugleich so in das Gefass eingegossen wird, dass sie an der inneren Seite des Gefasse sich mit der Kohle..."
