Publisher's Synopsis
In der sowjetrussischen Gegenwartsliteratur gewinnen religioese Elemente zunehmend an Bedeutung. Dabei ergeben sich manchmal erstaunlich positive Bewertungen der Religiositaet, was im Widerspruch zu den Forderungen des sozialistischen Realismus steht. Anhand von drei prominenten und typologisch interessanten Autoren der 60er und 70er Jahre wird aufgezeigt, wie breit das Spektrum der Gestaltungsmoeglichkeiten ist.