Reisen ALS Hsp Mit Dissoziation

Ich habe mich schon von einem frühen Alter mit Reisen beschäftigt. Meine Eltern sind oft in Indonesien Auto gefahren, wo es größere Entfernungen und andere Verkehrsregeln gibt. 1962 kamen wir in den Niederlanden an und ich lernte bald Fahrrad zu fahren, was mir Mobilität ermöglichte. Ich ging damit zur Schule und später zur Arbeit. Sobald es möglich war, hatte ich meinen Führerschein erhalten. Aufgrund meines Interesses am Sprachenlernen war ich neugierig auf andere Länder und Kulturen. Nach Abschluss meiner Schulzeit habe ich auch im Ausland gearbeitet. Das hatte meinen Horizont erweitert. Ich habe immer mehr Arbeitserfahrung und Lebenserfahrung. Neben vielen positiven Erfahrungen, habe ich natürlich auch viele negative Erfahrungen. Aufgrund des Einblicks in das natürliche Zusammenspiel von Spaß und weniger Spaß im Leben kann ich nicht daran gehindert werden, mehr Erfahrungen zu sammeln. Ich sehe Reisen relativ. Ich muss mich nicht körperlich bewegen, um zu reisen. Es muss nicht teuer sein. Es kann für kurze oder längere Zeit sein. Ich kann immer reisen, wann immer ich will. Das Leben ist eine Reise, um Erfahrungen zu sammeln. Ich muss mich nicht auf meine allerletzte Reise vorbereiten, die jeder machen wird, nämlich zu sterben. Als HSS sehe ich das positiv und realistisch: Ausprobieren und erleben.