Publisher's Synopsis
Excerpt from Pesahim, der Misnatraktat Passafest: Mit Ber�cksichtigung des Neuen Testaments und der Jetzigen Passafeier der Juden, nach Handschriften und Alten Drucken
10) des Verbrennens; mittags, s. 54. Wer noch spater sucht, konnte leicht das Verbot des Essens �bertreten. Die Weisen bef�rchten dies nicht, ge statten daher l�ngeres Suchen. Die Halakha ist nach den Weisen, Einl. S. 18 Absatz 2. 12) Auch nach dem Feste Gefundenes mu�, weil zur Nutznie�ung verboten, vernichtet werden, s. 2, 2. 13) etwa, um es, solange es noch erlaubt ist, zu verzehren. 4. 14) ber�hmter Lehrer in der 3. Generation der Tannaiten, auch 2, 8; 8; Em]. 93. 15) Die 12 Tagesstunden reichen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, also zur Zeit der Tagundnachtgleiche von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends nach unsrer Z�hlung; die 5. Stunde ist hier demnach die Zeit von 10 - 11 Uhr vormittags. 16) Das Verbot des Vorhandenseins von Ge s�uertem tritt mittags, mit der vollendeten 6. Stunde, in Kraft. Wegen der Unsicherheit der Zeitbestimmung, zumal an tr�ben Tagen, la�t man die Vernichtung schon eine Stunde fr�her geschehen. Er ist noch vorsichtiger. Die Halakha ist nach ihm. 18) Man genie�t das Ges�uerte zwar nicht selbst, kann es aber verkaufen oder Tieren zu fressen geben. 5. 19) Zum friedmahl-dankopfer (luther: Lobopfer) geh�1ten nach Lev - 15 au�er unges�uerten auch ges�uerte Kuchen. Sie wurden, da ihre Darbringung vom 14. - 21. Nisan unm�glich war, am 13. Nisan in so gro�er Masse dargebracht' da� die Priester nicht ihre ganzen Anteile bis Mitternacht verzehren konnten, sondern das �briggebliebene verbrennen mu�ten. Zwei auf dem Dache der S�ulenhalle des �u�eren Tempelvor hofes ausgelegte Dankopferkuchen dienten am Vormittag des 14. Nisan als Zeichen f�r die Dauer des Essens von Ges�uertem und f�r den Anfang.
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