Publisher's Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie DAV Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Abkürzungsverzeichnis II. Abbildungsverzeichnis III. Tabellenverzeichnis 1. Einleitung 2. Was ist Personal - Controlling 2.1. Definition 2.2. Operatives und strategisches Personalcontrolling 3. Ziele und Aufgaben 4. Person des Personalcontrollers 5. Kennzahlen 6. Balanced Scorecard 7. Stärken - Schwächen - Analyse 8. Probleme des Personalcontrolling 9. Zukunftschancen und Wichtigkeit für Unternehmen 10. Fallbeispiel 11. Fazit 31 12. Literaturverzeichnis 13. Eidesstattliche Erklärung 1. Einleitung Der Produktionsfaktor Arbeit erfreut sich einer immer weiter steigenden Bedeutung. Die wirtschaftliche Entwicklung wie auch der demographische Wandel führen dazu, dass die Mitarbeiter zu dem Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens geworden sind. Das Personal wird, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, zu einem zentralen Thema. Unternehmen sind dazu verpflichtet, sich mit ihren Mitarbeitern - die im Endeffekt den wirtschaftlichen Erfolg sicherstellen - intensiver zu beschäftigen, d.h. mehr Zeit und Geld in sie zu investieren. Eine Vernachlässigung des Humanressourcebereiches und der personalwirtschaftlichen Entwicklung in sozialer, ökonomischer und psychologischer Hinsicht führen dazu, dass Unternehmen ihre personalwirtschaftlichen Prozesse weder planen, steuern, noch überwachen, und damit frühzeitige Entwicklungen und Schwankungen weder vornehmen noch erkennen. Die notwendigen Vorkehrungen, um den wirtschaftlichen Fortbestand des Unternehmens zu sichern werden nicht getroffen. Hier soll das Personalcontrolling mit seinen Methoden und Instrumenten eingreifen, um die personalwirtschaftliche Situation in jeder Hinsicht zu verbessern. Natürlich muss grundlegend geklärt werden ob die Schaffung einer solchen Funktionsstelle sinnvoll ist, oder ob der Aufwand den Nutzen übersteigt.