Publisher's Synopsis
Mit dem wachsenden Einfluss digitaler Meinungsausserungen werden auch deren negativen Konsequenzen immer deutlicher, denn sie werden vermehrt auch fur die Verbreitung von Hassrede verwendet. Es stellt sich folglich die Frage, inwiefern die Standards der analogen Welt auch in der digitalen Welt ubertragbar sind und ob es nicht spezieller Regelwerke zur Begegnung der Gefahren von Online-Meinungsausserungen bedarf. Das World Wide Web als globales Kommunikationsmittel und die Intermediare als globale Unternehmen erfordern eine rechtsvergleichende Betrachtung des universellen und regional-europaischen Volkerrechts, des supranationalen EU Rechts und des nationalen (deutschen) Verfassungsrechts dieser Fragen.