Publisher's Synopsis
Excerpt from Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, oder Kritische Bibliothek für das Schul-und Unterrichtswesen, 1842, Vol. 8: Erstes Heft
Depeinsa.tt.0. Münden. Winhtigaberistfithfi: fießksg; Versetzung der' Zischbuehstnben, die offenbar auf eine spätree-no fiihrnng deutet. Der Form und dem Namen nach entspricht Z dem 2dem b; dasmfindet man im Griechischen in der gewöhn lichen Form nichtmehr, weil die Griechen iiberhaupt zuerst nur ein e Form fiir die ähnlich hängenden Laute aufnehmen und ihnen früh die Buchstaben Sin, Schin und Sain in San nnd Sigma zusam menget'allen zu sein scheinen: doch so, dass das San nur fiir die Zahl 900 (in der Gestalt als rl6nnov Sanpi) geblieben ist, und Sigma allein den wahren einfachen S laut behalten hat. So bleibt nur -noch tentsprechüd dem Wenn auch nicht dem Laute nach, den die Griechen in der feinen Niiance bei den Orientalen nicht konn ten, während sie den Doppellaut vermissten und ihn später zugleich mit. Dem 19, n, ao einsohoben. Dass bei so geringer Uebereinstim mung des Lautes eine Verwechselung der Stelle im Alphabete leicht eintreten konnte, ist klar genug; man behielt nur die Stelle der Zischlaute uberhaupt Auch bei andern Völkern, die das semit' Mphub. Haben, vermisst man einzelne Zisrhhuchstaben: so das bei den Aethi0pen und Etruskern. (s. Die Buchstabenlnhellen in Gesénius Mona. Phoen.) II. 'ueber den Laut und die Bedeutung der Bath stehen n und m.
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