Publisher's Synopsis
Das Mitbestimmungsgesetz 1976 erfasst auch deutsche Tochtergesellschaften auslaendischer multinationaler Unternehmen. Es wird empirisch untersucht, ob und inwieweit das in den Statuten dieser Tochtergesellschaften abgesicherte formale Mitbestimmungspotential von dem inlaendisch beherrschter Unternehmen abweicht. Ueber diese Situationsbeschreibung hinaus wird versucht, die ermittelten Differenzen zu interpretieren. Dazu wird auf oekonomische und kulturelle Erklaerungsansaetze zurueckgegriffen.