Publisher's Synopsis
Am zweiten Weihnachtsfeiertag im Jahre brauste ein Sturm uber den Lovseer Bezirk in Varmland hin, dass es zum Erbarmen war. Man konnte nichts anderes mehr denken, als dass alles, was auf der Erde war, mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden sollte. Kommt nun nicht und sagt, es hatten gewiss fruher schon und auch spater ebenso heftige Sturme gewutet, und jedenfalls sagt das nicht zu einem alten Bewohner des Lovseer Bezirks, denn die haben von ihrer Kindheit an immer gehort, dass man einen ahnlichen Sturm uberhaupt nicht mehr erleben konnte. Heute noch konnen sie alle die Zaune aufzahlen, die umgeweht, und alle die Strohdacher, die weggefegt wurden, sowie alle die eingesturzten Viehstalle, unter deren Dachstuhlen dann das Vieh mehrere Tage lang begraben lag. Auch konnen sie dir alle die Orte zeigen, wo Feuer ausbrach, dessen man in dem Sturm nicht Herr werden konnte, bis das ganze Dorf abgebrannt war. Und sie sind auch auf allen den Hohen und Berggipfeln gewesen, wo Baum an Baum herausgerissen am Boden lag, dass es dort seither gerade wie abrasiert aussieht."