Publisher's Synopsis
Wie das Leben gelingen kann, wie es misslingen kann, wer konnte davon nicht erzahlen? Aber nicht alle wagen es. Dabei lasst sich aus guten Geschichten viel gewinnen: etwas, was zum Leben taugt (Tugenden), woruber Nachdenken sich lohnt (Weisheit), was Haltung ist, auf die gebaut werden kann (Werte). Ein Stuck Lebenskunst an jedem Tag des Jahres: da sind Sonntagsgeschichten, Montagsspruche, Dienstagsessays, Mittwochsgedichte, Donnerstagsfragen, Freitagsfabeln, und Samstagsmeditationen in verlasslicher Folge. Das sind kurze Texte, zur Halfte aus eher unbekannten Stoffen vollig neu verfasst, zur Halfte dem Weisheitsschatz der Weltliteratur entnommen. Es sind sprachliche Herausforderungen in sorgfaltiger Auswahl, tagliche Zeitinseln in thematisch bewusster Anordnung. Ein Jahr Lebenskunst: das ist praktische Vernunft frei Haus, die keine moralische Druckstellen verursacht, ein Ethikkurs in den eigenen vier Wanden ohne erhobenen Zeigefinger, ein Lesevergnugen aus Lust am Guten. Dazu tragen die 12 meditativen Monatsbilder bei, die zur Ruhe einladen, ebenso die 48 Photos als Wochenbilder, die auf ihre Art Geschichten erzahlen. Die Monatsthemen lauten: WEISHEIT, TAPFERKEIT, BESONNENHEIT, GERECHTIGKEIT, LIEBE, GLAUBE, HOFFNUNG, FREIHEIT, GLEICHHEIT, GESCHWISTERLICHKEIT, ZIVILCOURAGE, GESCHOPFLICHKEIT. Gabrielle Zangger-Derron, Jahrgang 1937, Studium der Germanistik in Zurich, Dozentin im Evangelischen Theologiekurs. Peter Wild, ist Mitarbeiter, von Spiritualitat und Kultur, eines gesamtkirchlichen Dienstes der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zurich. Frieder Furler, Theologe, ist Mitarbeiter in der Abteilung Gemeindedienste der Evangelisch-reformierten Kirche Zurich. Matthias Krieg, Dr. theol. et phil., Jahrgang 1955, ist Leiter der Abteilung Bildung und Gesellschaft, eines gesamtkirchlichen Dienstes der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zurich.