Publisher's Synopsis
Das Thema dieser Arbeit ist nicht nur das Sprachverstaendnis Kleists, sondern sein ganzes Verhaeltnis zur Sprache. Diese Fragestellung ermoeglicht es, dass sich ein gewisser Gegensatz zwischen dem, was Kleist ueber die Sprache sagt, und seinem Dasein als Dichter zeigt. Das Vorgehen ist das der immer wieder neu einsetzenden Einzelinterpretation. Dadurch wird vermieden, dass die Kleist-Stellen als blosse Belege fuer die Meinung des Interpreten missbraucht werden.