Publisher's Synopsis
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1833 edition. Auszug: ...einem Gebirge, weil ein solches die Bewegung grosser und kleiner Massen nicht in dem Maasse auf einzelnen Punkten beschrankt wie ein Strom. Aber auf der feindlichen Seite der Gebirge ) Philippsburg war dos Muster einer schlecht gelegenen Festung. Es gleicht einem blodsinnigen Menschen, der sich mit der Nase dicht a die Wand stellt. sind Festungen in ihrer Nahe darum nicht gut gelegen, weil sie schwer zu entsetzen sind. Auch wird, wenn sie diesseits liegen, dem Feinde die Belagerung ausserordentlich erschwert, weil das Gebirge seine Verbindungslinien durchschneidet. Wir erinnern an Olmutz 1758. Dass grosse unzugangliche Walder und Moraste ahnliche Beziehungen geben wie die Strome, ist leicht einzusehen. Ob Stadte von einer sehr unzuganglichen ortlichkeit bessere oder schlechtere Festungen geben, ist auch hausig gefragt worden. Da sie mit weniger Kosten befestigt und vertheidigt werden konnen, oder bei gleichem Aufwande von Kraften viel starker, oft unuberwindlich werden, und die Dienste einer Festung immer mehr passiv als aktiv sind: so, scheint es, darf man auf die Einwendung, dass sie leicht gesperrt werden konnen, kein allzugrosses Gewicht legen. Werfen wir zuletzt noch einen Ruckblick auf unser so einfaches System der Landerbefestigung, so durfen wir behaupten, dass es sich auf grosse, dauernde, mit der Grundlage des Staates unmittelbar verbundene Dinge und Verhaltnisse grundet, dass folglich darin Nichts von den verganglichen Modeansichten des Krieges, von eingebildeten strategischen Feinheiten, von ganz individuellen..."