Publisher's Synopsis
Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen ermoglichen - das ist das Ziel jeder sozialarbeiterischen Intervention. Doch gerade Teilhabe ist schwer zu fassen. Dieses Buch zeigt auf, welche gesellschaftlichen Phanomene - Armut, Bildung und viele mehr - Teilhabe begunstigen oder behindern und wie unterschiedliche Theorien und Fachwissenschaften (Armutsforschung, Bildungssoziologie, Demokratietheorien etc.) zum Diskurs beitragen. Anschlieaend wird das grundlegende sozialarbeiterische Haltungswissen aufbereitet. Dabei erortert das Buch auch die Widerspruchlichkeiten, die zwischen den Interessen der Adressatinnen und Adressaten, den organisationellen Strukturen Sozialer Arbeit sowie deren Verpflichtung gegenuber dem Staat entstehen konnen. Abschlieaend werden Methoden, die Teilhabe fordern, vorgestellt und mithilfe von Best-Practice-Beispielen veranschaulicht.