Publisher's Synopsis
Excerpt from Georg B�chner, Sein Leben und Sein Schaffen
Nachwelt von sich hinterlie�en, ist die Goethefeindlichkeit ein Schriften d. Literarhist. Gesellsch. Bonn. N. F. VIII. Bd. 1unverhaltnisma�ig stark hervorstechender Zug. In der scheinbaren Anerkennung, die Wienbarg in seinen "�sthetischen Feldz�gen f�r Goethe hatte, ist die M�he, den Hauptwert des Dichters als in seinem Sinne revolution�r nachzuweisen und seine �brigen Werke zu �bersehn, in manchen Einzelheiten fast komisch. Auf der Gegenseite standen, au�er wenigen �sthetisch Interessierten, die Reaktion�ren und Konservativen, die mehr durch die Zeit str�mung zur politischen Stellungnahme gedr�ngten letzten Roman tiker und die Schule Hegels, welche von dem H�hepunkte ihrer Macht bald, innern Spaltungen verfallend, unaufhaltsam herabglitt. Hatten die Gegner Goethes aus nur politischen Gesicht3punkten, mit voller Blindheit f�r seine �brigen Werte, ihn verdammt, so verriet sich in der Beurteilung der Hegelschuler der Stolz der allbeherrschenden Philosophie, welche vielen noch immer mehr galt als die Schicksale des Staates oder Volkes. Goethes Faust war ihnen ein besonders geeignetes Objekt, "die Unterlage, auf welcher Hegelsche Philosophie doziert und einer der F austerkl�rer begann denn auch sein Werk mit einem sehr langen Auszug aus Und wenn Romantiker und Hegelianer mit guter Empfindung f�r das Recht der Individualit�t Goethe in Vielem gerecht wurden, die Masse des Volkes neigte sich politischen Doktrinen zu; Gervinus schien im Rechte, als er die neueste Zeit als die politische zur Vergangenheit der religi�sen und �sthetischen Epoche in Gegensatz stellte. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.