Publisher's Synopsis
Wilhelm Hauff: Gedichte Inhaltsverzeichnis Gedichte Prinz Wilhelm Soldatentreue Treue Liebe Soldatenmut Reiters Morgenlied Zur Feier des 18. Junius Körners Todesfeier, 26. Aug. 1822 Hoffe! An die Freiheit 1823 Freiheit-Hoffnung Der Kompanie bei ihrem ersten Kränzchen im Winter 1821 Schlägerlied, Das Burschentum Abschiedslied Den abgehenden Brüdern im Herbst 1823 Bundeslied Burschenschaftslied Die Mainzer Kommission Hoffnung Turnerlust Feuerreuterlied Der Kranke Zur Erinnerung an die Neckarbrücke Trost Stille Liebe Ihr Auge Sehnsucht Sehnsucht Serenade An Emilie Amor der Räuber Der Schwester Traum Priamus und Achilles Hans Huttens Ende Jesuitenbeichte Entschuldigung Schriftsteller Lehre aus Erfahrung Regel für Kranke Scharade Logogryph Rätsel Rätsel Rätsel Rätsel Wilhelm der lieben Mutter an ihrem Geburtstage Der Mutter zum 24. Dez. 1824 Mutterliebe Zum 17. Januar An Sophie an ihrem Hochzeitstage Die kleinen Geigerlein Die Freundinnen an der Freundin Hochzeittage Grabgesang Die Seniade Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen Morgenblattes. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.