Publisher's Synopsis
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Wien (-), Veranstaltung: Wissenschaftlich-sachliche Analyse aktueller und lebensnaher Fragen der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Satz "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott" der "Säkularen Buskampagne" in D wirft spannende Fragen auf: Kann besagter Satz überhaupt (!) widerlegt werden? Grenzt [sic!] Wahrscheinlichkeit - aus wissenschaftlich-seriöser Sicht - an Sicherheit? Welchen Wahrscheinlichkeitsbegriff meinen die AutorInnen besagten Satzes ? Welchen "Gottes"-Begriff avisieren die AutorInnen der Sätze? Dürfen - aus wissenschaftlicher Sicht - graduelle (zB Wahrscheinlichkeit) und ja/nein-Begriffe (zB Sicherheit) in einem Satz vermengt werden aus seriös-wissenschaftlicher Sicht? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, klare und verständliche Antworten, die sich einem seriös-wissenschaftlichen Anspruch verpflichtet fühlen, zu geben. Überdies wird auf den Satz "There's probably no God" der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Königreich nüchtern, sachlich und fachlich sowie aus seriös-wissenschaftlicher Sicht eingegangen sowie Unterschiede zwischen den Sätzen der d SÖKULAREN BUSKAMPAGNE und der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten Königreich behandelt. Um der Leserin/dem Leser auch den sonstigen, im Alltagsgebrauch der Jurisprudenz in D und Ö etwa, im Speziellen des d und ö Kriminalrechts ("Strafrechts"), vorkommenden, aus seriös-wissenschaftlicher Sicht (gleichfalls) inkorrekten Sprachgebrauch (insbes des einen oder anderen so genannten "Sachverständigen") nüchtern und sachlich vor Augen zu führen, wird auf den Bereich der so genannten "Unterlassungshaftung", und zwar auf die so genannte "Quasikausalität" und die dortige Wortfolge der so genannten "an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit" eingegangen. Ehe jedoch diese Wortfolge näher wissenschaftlich analysiert