Publisher's Synopsis
C. G. Jung geht vom schopferischen Potential des Selbst aus, das die Ich-Entwicklung, die Selbstregulation und die Selbstverwirklichung ermoglicht und die Ganzheit der Personlichkeit anstrebt. Auf der Basis einer vertrauensvollen Beziehung zur Therapeutin und mittels der Arbeit mit der Bildersprache der Seele kann die psychische Energie des Kindes oder Jugendlichen wieder ins Fliessen kommen und die Selbstregulation wird angestossen. Der traditionellen Sichtweise von C. G. Jung und Erich Neumann werden Erkenntnisse von Vertretern der Neurowissenschaft gegenubergestellt.