Publisher's Synopsis
Wo Engel grausam töten und Menschen zu Monstern werden ...
Der Top-Thriller von Bestseller-Autor L.C. Frey
Werden sie den wahren Killer stoppen können, bevor er seinen teuflischen Plan in die Realität umsetzen kann? Dieser Thriller ist in sich abgeschlossen und kann ohne Kenntnisse der anderen Bücher aus der Kommissar Sauer-Reihe gelesen werden! In diesem Psychothriller schickt Sie L.C. Frey auf eine spannende Reise in das Dunkel der Seele: Wo Engel grausam töten und Menschen zu Monstern werden. Inhalt: Ein verstümmelter und gefesselter Mann bricht vor den Augen der Leipziger High Society tot zusammen. Das Opfer, ein erfolgreicher Anwalt, wurde mehrere Tage lang brutal gefoltert - vom Täter fehlt jede Spur. Obwohl sein Dienstverhältnis in wenigen Tagen enden soll, wird Hauptkommissar Sauer mit den Ermittlungen zu dem Fall betraut: Gemeinsam mit seiner Kasseler Kollegin Selina Gülek gelingt es ihm, diesen letzten Fall in Rekordzeit zu lösen. Doch als sich die Ungereimtheiten häufen, kommen dem pensionierten Ermittler Zweifel: Haben sie den Fall wirklich gelöst? Ist der Killer schon gefunden? Oder war der bizarre Mord nur der Auftakt zum perfiden Spiel des eiskalten Psychokillers? Sauers Zweifel scheinen berechtigt, denn unter der Oberfläche der scheinbar heilen Welt der Familie des Opfers tun sich furchtbare Abgründe auf. Der unermüdliche Kommissar ermittelt auf eigene Faust - und setzt damit bald alles aufs Spiel, ohne zu ahnen, dass er und seine junge Kollegin längst in den Strudel des Bösen geraten sind. Lesen Sie L.C. Freys Thriller-Bestseller!
Empfohlen für Leser ab 18 Jahren. Aus dem Buch: Bleiben Sie einfach ganz ruhig. Schaffen Sie das?, fragte die Stimme an ihrem Ohr. Ja, presste sie hervor. Sie spürte die Klinge an ihrem Hals, genau über der pulsierenden Halsschlagader. Ihr Herz raste in ihrer Brust wie ein gefangenes Kaninchen, das Amok läuft. Dann biss die Klinge zu. Sie erwacht erneut, jenseits allen Empfindens für Zeit. Es ist dunkel. Immer noch oder schon wieder? Sie weiß es nicht. Aber sie hat Hunger, entsetzlichen Hunger und aus ihrer Körpermitte dringt ein dumpfer Schmerz an ihr Bewusstsein, dort, wo er sie aufgeschnitten und wieder zugenäht hat. Aber der Schmerz ist nur fern und kaum bedeutend. Ein Nichts im Vergleich zu dem reißenden Verlangen nach dem Zeug. Während sie den Kühlschrank öffnet, ohne sich erinnern zu können, wie sie in die Küche gekommen ist, bemerkt sie, dass sie sich über und über mit Erbrochenem besudelt hat, zwischen ihren Füßen hat sich eine rote Lache auf den schmutzigen Fliesen gebildet, und etwas rinnt träge an der Innenseite ihrer Schenkel herab ...