Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Neu-Guinea-Schildkrte Carettochelys Insculpta Ramsay: Dissertation zur Erlangung der Doktorwrde bei der Philosophischen Fakultt der Hessischen Ludwigs-Universitt zu Giessen
Am Kopf (fig. 1, _3, Taf. XVII, XVIII; Fig. 48, 49, Taf. XXIX) von Carel!oclzelys fllt vor allem die starke, rsselartige Nase auf, die gegen den Kopf selbst abgesetzt erscheint, aber etwas gedrungener und nicht 'so spitz ist wie bei (siehe auch Fig. 123 bei DE rooy, 1915 und waite Sie ist leinfleischiges Organ mit-starken Runzeln und Knt chen auf ihrer Oberflche und hngt etwas nach unten. Bei dem Exemplar, das mir zur Verfgung stand, war sie auf der einen Seite etwas beschdigt und plattgedrckt, doch war die andere Seite gut erhalten. Es scheint, als ob die Nasenfigel'ein wenig seitwrts nach aussen geschaut htten. Zwischen ihnen liegt eine dreieckige, faltige Vertiefung, so dass die Nase zweilappig ist. Die Nasenlcher liegen im oberen Teil der Nase und haben ovale Form; ihre lange Achse steht schrg von unten aussen nach oben innen. In der oberen Ecke der Oeffnng zeigt sich ein Querfltchen. An der inneren Seite der Nasenffnung zieht von hinten oben her ein Fleischlppchen als Klappe zum Verschliessen der Nase. Diese Verschlussklappe trgt vorn drei kleine, schrg nach aussen verlaufende Fltchen, von denen das unterste ein kleines Zpfchen hat. Das mittlere ist ungeteilt, das obere in zwei fast gleiche Hlften ge spalten. Oben ist die Nase etwas abgerundet, unten bildet sie nach den Seiten hin Kanten Sie ist gegen den Kopf durch eine pltzlich steil aufsteigende Querleiste stark abgesetzt (vorderer oberer Rand der knchernen Nasenffnung). About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.