Publisher's Synopsis
Excerpt from Die Landwirtschaftliche Bevölkerung des Deutschen Reichs Um die Wende des 19. Jahrhunderts: Der 32. Plenarversammlung des Deutschen Landwirtschaftsrats
Sjian hat Die %a'hrhnnbertwenbe gum 2'inlaig allerlei Se= traehtungen genommen. Finb in fliiiiiger unb eleganter praehe große >lßerl'e iil1er Die geiamte Rnltnrentwieflnng Der legten hunbert Sahre eriehienen, welche Die oieloerichlungenen }}iiben uniereä geiitigen, fittliehen unb wirtidmitliehen Sehen - 5 an [bien Derincht haben. Iit natnrlieh' Daß hierbei Da inhjeftioe (&rmeiien Der >beriaiier oieliaeh einen io großen: Zpielranm gewinnt, Daß Die Zatiachen Der 'ißirflielfieit Die ihnen 311gemntete 23elaitung%orobe nicht immer an3halten formen. Lim Dieier Oöeiahr 5-n entgehen, wollen wir nn? hier nicht io hoch oeriteigen, ionbern ieiten K - ui3 auf Dem {'ynnba= mente Der realen Eatiaehen iaiien nnb bieie eine io Deutliche Sprache reben Iafien, dab fie ba bentirhe 5boll bewegen ioll, reehtgeitig Speilmittel angnwenben, Die geeignet iinb, Den iehlimmen qbirfungen Der 'hi5herigen Q'ntwiel'elnng Sie *boriiihrung Dieier Zatiarhen möge ba5u Dienen, Den einiichtigen %ol'ßwirt io lange g'um Siaehbenfen iiber Dai wichtigite iog, ialoolitiiehe semblem anguregm, bi? ieine 8d'inng geinnben iii. dieieß Brohlem, ba? Die @eele De? Dentiehen 'bolfeé in Der 'eieie bewegt, Dilbet Die Q'rhaltnng nnb 93er mehrung Der lanbwirtiehaftliehen %enölfernng. Qie Qöinng bieie >broblemä muß unb wirb gefunben werben, wenn anber - 3 Die iogiale Strnftnr nniereä 'l'3irtidjaitäleßenß naeh= haltig vor einer Da% innerite 9)eart' be5 Dentiehen 'bolfeß ao - Biangenben (c)ntwiefelnng 'bewahrt werben ioll.
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