Publisher's Synopsis
Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1859. Nicht dargestellt. Auszug: ... Gewinnung und Bereitung des Torfes. Die gew hnliche Art der Gewinnung des Torses, das sogenannte Stechen, ist allgemein bekannt, und eine sehr einsache Operation, welche an verschiedenen Orten, je nach der Natur des Moores oder localen Verh ltnissen, einzelnen Modificationen unterliegt. Da wohl Niemand die Absicht haben wird, den Torfftich aus B chern lernen zu wollen, und es eben so wenig in der Ausgabe dieser Bl tter liegt, eine in's Einzelne gehende Darstellung dieser rein praktischen Manipulation zu geben, so beschr nken wir uns aus eine fl chtige Darstellung des Versahrens, und geben demjenigen Leser, der etwa sich n her zu insormiren w nscht, anheim, aus dem n chsten Torsstiche die Sache anzuschauen, oder in ltern Torswerken, welche mitunter sehr detaillirte Beschreibungen enthalten, nachzulesen. Die beste Arbeit dieser Art ist offenbar die von dem Centralverwaltungsausschu des polytechnischen Vereins von Baiern aus Austrag des k niglichen Ministeriums des Innern herausgegebene Schrift Ueber Gewinnung und Benutzung des Torses in Baiern, M nchen 1839.' Wenn das Moor entweder seiner nat rlichen Beschaffenheit nach oder durch k nstliche Entw sserung so weit trocken liegt, da man ohne Beschwerde darin arbeiten kann, wird vor Allem die Oberfl che des Torsseldes zu dieser Arbeit vorbereitet, indem man die oberste Schicht, die aus den schon sr her erw hnten verschiedenen Pflanzen, ihren Wurzeln und j ngsten Ueberresten besteht, aus eine Tiese von 12--1s Zoll abr umt. Aus den oberbllierischen Mooren, von welchen viele, namentlich die dem Gebirge naheliegenden, mit zahlreichen St mmen der Sumpss hre (pinu8 p...
