Publisher's Synopsis
Excerpt from Denkw�rdigkeiten des F�rsten Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsf�rst, Vol. 1: Im Auftrage des Prinzen Alexander zu Hohenlohe-Schillingsf�rst
Ron3epte unh lfchriften von 98erichten unh %riefen, hie her c{yiirft ihre? autobiographifchen qberte� wegen f�r hiefen 8wect 5uriicfgelegt hatte. Qb�re e5 hem %}urften verg�nnt gewefen, hie feiner E(R)ent wiirhigleiten felbft an leiten, fo wiirhe er vermutlich ha Sournal unb hiefe Qlitenftiicfe an einer einheitlichen Sibarftellung verfchmolz, m haben. @a hie� nicht gefchehen ift, mu�te her (c)erau�geber auf eine einheitliche (c)eftaltung veraichten. 59enn e? fonnte ihm nicht in hen Sinn tommen, hen fchriftlichen 9iachlaf3 he? %iirften nur al &)jiaterial f�r eine 58iographie au verwerten. C&ine %iogravhie gibt immer hu� 58ilh einer st�erf�nlichteit, welche hie sbetrachtung ihre qbirten�� in hem (c)eifte he� %erfaffer� geftaltet hat. (R)elbft wenn ich mir haher hie C$ahigleit gutraute, eine %iographie he� 8'�rften an fchreiben, fo w�rhe mich her von hiefem empfangene Qluftrag haran hinhern. '�3enn hiefer ging hahin, hafi ich ihm helfen follie, feine Elliemoiren an fchreiben. @te gr��te 8uriicfhaltung he5 (c)erau geber� war hie %ehingung f�r hie @r f�llung hiefer Qlufgabe. (c)ieraus? Erll�rt fich hie %orm he� vorliegenhm qberl�, welche hem, was; her %urft w�nfchte, fo nahe fommt, al5 hie� nach feinem '�ohe an erreichen war. Fiber 8efer fteht nur hem %�rften felbft gegenuber, er h�rt ihn rehen oher betrachtet hie urfunhlichen 23elege feines? Il�irfen�. Giur wa? Von tatfachlichen 9iotigen fiir hu� %erft�nhni� he (5ebotenen unentbehrlich fchien, ift hingugefiigt worhen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully; any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.